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Ein vorbildlicher Vorsitzender – seit zwanzig Jahren!

Kontinuität ist etwas, was uns in diesen Tagen oft fehlt. Umso mehr freuen wir vom Musikverein uns über eine Konstante, die wir schon seit zwanzig Jahren haben: Unseren Vorsitzenden Alexander Henke.

Normalerweise ist er derjenige, der Glückwünsche an langjährige Mitglieder überbringt. Doch heute wollen wir den Spieß einmal umdrehen und unsere Glückwünsche und unseren Dank dem Mann überbringen, der seit nunmehr zwanzig Jahren an der Spitze des Musikvereins steht. Alexander Henke wurde im Jahr 2000 zum Vorsitzenden des MVS gewählt, nachdem er bereits fünf Jahre als Jugendleiter tätig und sehr engagiert war.

40 Jahre ist Alex schon beim Musikverein, vom Vororchester über die Jugendkapelle bis zum Blasorchester und den Oldies hat er in allen unseren Ensembles am Tenorhorn mitgewirkt oder tut es bis heute. Fast noch wichtiger als sein musikalisches Engagement ist jedoch seine ehrenamtliche Tätigkeit im Dienste des Vereins. Seit 20 Jahren führt und repräsentiert er den Verein als Vorsitzender, immer souverän, durch viele Höhen und manche Tiefen.

Dass ausgerechnet das Jahr, in dem er nicht nur für 40 Jahre aktives Musizieren, sondern auch für “25-jährige vorbildliche Tätigkeit zur Förderung der Musik” mit der Fördermedaille in Gold mit Diamant ausgezeichnet wird, ein Jahr mit mehr Tiefen als Höhen ist, finden wir ausgesprochen schade. Umso wichtiger ist es uns, Alex hier auf diese Weise zu würdigen und ihm für sein vorbildliches Engagement zu danken.

Wir gratulieren Alexander Henke zu 40 Jahren Mitgliedschaft im MVS und zur Fördermedaille in Gold mit Diamant, die ihm vom Landesverband für Blasmusik für 25-jährige vorbildliche Tätigkeit zur Förderung der Musik verliehen wurde.

Danke Alex für deine unermüdliche Arbeit für den Musikverein und damit auch für Schwieberdingen! Ein ganz herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle auch an seine Frau Sandra, die Alex immer den Rücken frei hält und ihn nach Kräften unterstützt.

Wir hoffen, dass Alex uns noch lange erhalten bleibt – fürs Altenteil ist er schließlich noch viel zu jung!